Was ist das Puparium?

Menschen arbeiten in der Zukuntswerkstatt des Puparium an einer gemeinsamen, enkeltauglichen Zukunft

Ein Ort, an dem neue Ideen wachsen. Neue Vorstellungen. Neue Sichtweisen. Ein neues Verstehen der komplexen Welt, mit der wir Menschen leben.

Also genau das, was eine Kultur im Wandel braucht und was den Wandel ausmacht – eine neue Haltung der Welt gegenüber, die sich im Zusammenleben segensreich auswirkt.

Ideen keimen und entstehen in den Köpfen von Menschen. Also ist das Puparium ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, um miteinander Neues zu entwickeln. Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senior/innen. Sie kommen allein oder in Gruppen – Kindergärten, Schulklassen, Hochschulen, Unternehmen, Organisationen, Verwaltungskräfte, Politiker/innen usw.

Kultureller Wandel geht alle an

Es sind alle davon betroffen. Wenn wir morgen eine bessere Welt wollen, dann kann diese nur entstehen, wenn alle Menschen an diesem Wandel teilnehmen und ihn zu ihrer Sache machen.
Wie das geht, darüber hat der Puparium-Gründer lange geforscht und viele Erfahrungen dazu gesammelt. Die daraus resultierenden Erkenntnisse hat er in einem Buch beschrieben. Wer sich dafür interessiert, dem sei es ans Herz gelegt. Aber man muss es nicht unbedingt lesen, um selbst neue Ideen zu entwickeln. Viel wichtiger ist es, dafür einen Ort zu haben, an dem diese neuen Ideen sprießen und wachsen können.

Wie dieser Ort zu seinem Namen kommt

„Puparium“ – so wird der Ort nach der schützenden Hülle genannt, in der sich die Raupe in den Schmetterling verwandelt. Nun verweist der Begriff auf die kulturelle Verwandlung des Menschen, die ebenfalls eines gewissen Schutzes bedarf.

Kulturell Neues ist ein zartes Pflänzchen, mit dem man behutsam umgehen muss. Man zieht es am besten in einer geschützten Umgebung auf. Es ist ähnlich wie mit einem Neugeborenen, das der kontinuierlichen Zuwendung seiner Eltern bedarf. Ungeschützt hat es nur wenig Chancen.

Modulares Konzept

Das PUPARIUM ist modular konzipiert. So lässt es sich leicht an verschiedene Rahmenbedingungen anpassen und ist ebenso leicht reproduzierbar. Je nach Einzugsbereich kann es dabei seine Größe wechseln. Ideal also, um an verschiedenen Orten den Wandel zu befeuern. Wir werden es brauchen.

Wissenschaftliche Grundlage

Diese liefert die Erlebniswissenschaft, eine neue Disziplin an der Schnittstelle von Neurobiologie, Kognitionsforschung, Psychologie, Soziologie, Anthropologie und anderen humanwissenschaftlichen Fächern.

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