Spiel als Werkzeug der Organisations- und Unternehmensentwicklung:
Im Mittelpunkt der Transition-Werkstatt steht ein kollektiver Entfaltungs- und Forschungsprozess zum Wohle der Zukunft jenes Unternehmens, dem die Teilnehmer*innen angehören.
Die an die Teilnehmer*innen gestellte Aufgabe:
Mehrere Teams entwickeln neue Lösungen für ihre Unternehmen mit positiven Auswirkungen auf die planetaren Regulationsprozesse. Aufgrund seiner spielerischen Charakteristik fördert das Werkstatt-Format sowohl Querdenkertum als auch die jeder Gruppe eigene Schwarm-Intelligenz.
Das didaktisch/dramaturgische Konzept für die Transition-Werkstatt haben Gerhard und Andrea Frank in den letzten beiden Jahren entwickelt und erprobt. Siehe Transitionwerkstatt: das Format für den Wandel
Je nach Bedarf werden ausgewählte Erfahrungsstationen der Einrichtung in das Geschehen miteinbezogen.
Die Transition-Werkstatt gibt es in zwei Varianten:
- als kollektives Kreativ-Format für UNTERNEHMEN und ORGANISATIONEN (Dauer: 1 Tag; auf Wunsch auch maßgeschneiderte, mehrtätige Werkstatt-Serien)
- als kollektives Kreativ-Format für SCHULEN (Dauer 2 bis 4 Stunden)